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    Der 4. Skitag – eine diesige Angelegenheit

    Wie üblich begann unser Skitag mit dem leckeren Frühstück.

    Dann ging es wieder auf die Zimmer und alle machten sich mit der gewohnten Routine für den Skitag fertig. Nach dem “Morgenappell” stand wie immer Leonard mit unserem Reisebus bereit. Nach einem kleinen, aber notwendigen Zwischenstopp am Krankenhaus in Brixen, fuhren die unverletzten Wintersportler in das Skigebiet “Plose”. Dort angekommen, stellten wir fest, dass das Wetter nicht so gut war. Für einige Anfänger war die Fahrt mit der Gondel in das hochalpine Skigebiet eine spannende und aufregende Erfahrung. Oben angekommen, bemerkten wir, dass man “die Hand vor Augen” nicht sehen konnte, da der ganze Berggipfel im absoluten Nebel lag. Die anschließende Fahrt mit dem Sessellift stellte für einige unerfahrene Skifahrer schon eine große Herausforderung dar und kostete einige Überwindung. Es ging dann in der ganzen Gruppe hintereinander in schönen großen Bögen den Berg herunter, wobei gerade die Anfänger bewiesen, was sie gelernt hatten. Im unteren Bereich des Skigebiets waren die Witterungsverhältnisse dann doch überraschend besser, so dass die “Alpinisten” in Kleingruppen weiterübten und Spaß am Hang hatten. Um die Mittagszeit trafen sich alle recht erschöpft in der Trametschhütte wieder. Nach verdienter “Kakaorunde” und kleinem Mittagssnack hatten sich die Witterungsverhältnisse leider noch weiter verschlechtert und es schneite sich richtig ein. Daraufhin wurde beschlossen, das Skigebiet zu verlassen, um schon vorzeitig nach Brixen zum Shoppen aufzubrechen. In Kleingruppen wurde dann die schöne Innenstadt von Brixen “unsicher gemacht”, wobei einige sich vor allem für die dort ansässige Dönerbude interessierten. Brixen war ein voller Erfolg und tat allen sichtlich gut.

    Ein weiteres Highlight des Tages war der Fackelzug durch unseren Ort, mit anschließender Disco. Am Ende des Tages fielen wir alle erschöpft ins Bett.