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    Der Dritte Skitag – und der große Durchbruch

    Nach dem Frühstück trafen sich alle um 8:40 Uhr vor der Pension Radmüller. Dort holten dann alle ihre Skischuhe und fuhren um 9 Uhr zum letzten Mal in diesem Jahr mit unserem Bus ins Jochtal.

    Dort gut gelaunt angekommen, bereiteten sich alle auf den neuen Skitag vor. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt, so dass alle Anfänger noch einmal von dem Können der „Profis“ und „Möchter-gern-Profis“ profitieren konnten.

    Endlich durften auch alle Anfänger die wunderschöne und sonnige Abfahrt zum Tellerlift ausprobieren, dessen Handhabung einige Teilnehmer vor Probleme stellte. Denn auf einen Tellerlift darf man sich nicht setzen und Jackentaschen sollten vor der Benutzung geschlossen werden, um sich vor dem Verlust von Wertsachen zu schützen.

    Ein Teil der Anfänger konnte ihre Abfahrt erstmalig sturzfrei überstehen, wobei einige der Betreuer weniger Standfestigkeit bewiesen und dem Schnee näher kamen, als ihnen lieb war. 😉

    R ichtig Fahrt nahmen die Rodler auf, als sie mit den Schlitten die Rodelbahn „herunterpreschten.“

    Anschließend stärkten sich alle während der Mittagspause auf der herrlich sonnigen Terrasse der Hütte mit Bergpanorama.

    Danach machten wir in zwei Gruppen bis 14:30 die Pisten „unsicher“.

    Für die eine Gruppe mit 10 fortgeschrittenen Skifahrern ging es mit der Gondel hoch auf 2400 Meter in ein hochalpines Skigebiet mit einer beeindruckenden Bergkulisse. Mit rasantem Tempo und eleganten Schwüngen carvten wir die Piste herunter und mit dem Sessellift ging es dann gemütlich die Berge wieder hoch. Highlight des Tages war für diese Gruppe die lange und kurvenreiche Talabfahrt.

    Um 14:45 Uhr trafen wir uns alle vor dem Bus und machten uns abfahrtbereit. Das Betreuerteam erfreute sich wieder einmal an dem super Services unseres netten Busfahrers Leonard, der uns mit Kaffee und Tee verwöhnte.

    Angekommen in der Pension hieß es wieder duschen und chillen.

    Zum Abendbrot gab es köstliche Gnocchi zur Vorspeise, Putenbrust und Pommes als Hauptgericht und Obstsalat zum Nachtisch.

    Alle Sportler hatten viel Spaß!

    Morgen geht es ab auf die „Plose“, wo alle ihr Können unter Beweis stellen müssen.

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    Der erste Skitag – und die Sonne lacht

    Heute an unserem ersten Skitag fuhren wir alle mit dem Bus in das Skigebiet „Jochtal“.

     

    Nachdem alle ihre Skischuhe und Skier gefunden hatten, ging es los auf die Piste.

    Für die Fahranfänger hieß es erst einmal grundlegende Erfahrungen auf den „zwei Brettern“ zu sammeln. Dafür mussten sie auch den schweißtreibenden Anstieg mit den Skiern bergauf meistern.

    Umso schöner war das Gefühl bei den ersten Abfahrten bei strahlend blauem Himmel und sehr gutem Schnee.

    Der Ein oder Andere hatte dabei auch sehr intensiven Kontakt mit dem Schnee und musste nach kleineren Stürzen seine Skier „neu sortieren“.

    Die „alten Hasen“ aus den vergangenen Skifreizeiten starteten in kleinen Gruppen von der Mittelstation aus und freuten sich darüber, dass sie gar nicht so viel verlernt hatten.

    Dabei machten die fortgeschrittenen Fahrer verschiedene Pisten „unsicher“ und „feilten“ weiter an ihrem Können beim Abfahrtsski.

    Um 12:30 Uhr freuten sich dann alle über ihre Mittagspause. Bei Pizza, Brötchen, Apfelschorle und Kakao stärkten sich alle Sportler wieder und ruhten sich etwas aus. Mit neuer Energie ging es zurück auf die Piste und wir übten in Partnerarbeit weiter.

    Ein „Profi“ nahm sich dafür einen Anfänger „unter seine Fittiche“ und versuchte ihm seine Erfahrungen zu vermitteln und gute Tipps zu geben.

    Dafür fuhren dann schon fast alle Skifahrer und Snowboarder mit der Gondel zur Mittelstation hoch, wobei die MAS die Technik dieser zum kurzzeitigen Stillstand brachte.

    Das erste Abfahren von der Mittelstation war für einige Anfänger schon eine große Herausforderung und auch eine tolle Erfahrung.

    Nachdem alle weiter gut geübt hatten, beendeten einige Skifahrer ihren ersten Skitag.

    Viele gingen dann müde aber zufrieden zum Bus, zogen sich um und ruhten sich ein bisschen aus.

    Zehn fortgeschrittene Skifahrer fuhren dann noch auf der anderen Seite des Berges mit der Gondel bis nach ganz oben, um die Talabfahrt anzutreten. Auch die Piste der Talabfahrt war bestens präpariert und sehr schön. Es ging im zügigen Tempo hintereinander den Berg hinunter und alle hatten viel Spaß an der langen, anspruchsvolleren Abfahrt, bei der auch schon einiges Fahrkönnen benötigt wurde.

    Für manche fortgeschrittenen Fahrer war das die schönste Abfahrt des Tages.

    Dann hieß es wieder „Einsteigen“ und „Abfahrt“ mit unserem Bus zur Pension „Radmüller“.

    Die erschöpften Sportler wurden auf der Rückfahrt von Herrn Schultes mit einer Runde Bonbons für ihren erfolgreichen Skitag belohnt.

    Nach Ankunft hieß es „Ruck-Zuck“ unter die Dusche, denn das leckere Schnitzel mit Bratkartoffeln und Panna cotta war schon fast fertig.

    Den Abend ließen wir dann mit Brettspielen, Musik und dem beliebten Kartenspiel „KARMA“ ausklingen.

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    Die Anreise unserer Skifahrer

    Tag 1

    Die Ski-Gruppe der Mathilde-Anneke-Schule, die einst als lose Bekannte losfuhr, ist jetzt als ein „Wir“ im Ort Natz in Italien angekommen. Erschöpft und geschwächt von der langen Fahrt räumten wir Taschen aus. Doch mit einer schwungvollen Rede gab Herr Schultes uns die Kraft, noch mal loszufahren, um an der Plose unsere Schuhe und Skier auszuleihen. Nachdem alle die passenden Sachen gefunden hatten, ging es zu einer Verschnaufpause auf den Berg neben der Piste. Dort genossen wir ein kaltes Getränk in der Sonne. Da unsere Zimmer noch nicht bezugsfertig waren, beschlossen wir, der Stadt Brixen einen Besuch abzustatten und dort eine Runde shoppen zu gehen. Um 15 Uhr ging es dann zurück zur Pension und die mit Spannung erwartete Zimmeraufteilung begann. Als nächstes bezogen wir die Zimmer und beschäftigten uns mit Spielen bis zum Abendessen. Ein toller sonniger Tag ging trotz einer langen Fahrt und ein paar organisatorischen Aufgaben zu Ende.

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    Deutsch-Förderkurse gesichert

    Die Sparkassen-Stiftung Sprockhövel hat durch eine großzügige Spende den Fortbestand des Deutsch-Förderunterrichts insbesondere für unsere Asylbewerberkinder gesichert. Mit diesem Geld finanziert der Förderverein der Mathilde-Anneke-Schule externe AG-Leiter, die im Nachmittagsbereich Deutschkurse und Sozialtrainings durchführen.

    Die Herren Daniel Rasche (hinten 2. v.l., Vorstandsmitglied Sparkasse Sprockhövel) und Werner Sauerwein (hinten 2.v.r., Vorsitzender Stiftungskuratorium) überzeugten sich persönlich von der “guten Geldanlage”.

    Vielen Dank dafür!

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    Einsatz in Natz

    Gut vorbereitet starten die Teilnehmer der Ski-AG am nächsten Donnerstag zu ihrer Abschlussfahrt nach Natz in Südtirol.
    Seit Beginn des Schuljahres bereiten sie sich gezielt auf dieses Ereignis vor: Skigymnastik, Ausdauer- und Gedächtnistraining waren die Inhalte der AG. Grundvoraussetzung für den Erhalt des Skipasses ist die Kenntnis der 10 internationalen Skiregeln der FIS. Traditionell wird der Skipass am ersten Abend in Natz unter dem Motto: MSDS (Mathilde sucht den Superskifahrer) verliehen.
    Für die großzügige Unterstützung danken wir an dieser Stelle dem Lions-Club Sprockhövel.

    Begeisterte Teilnehmer der Ski-AG-Abschlussfahrt
    Präsentation der neuen Mannschaftstrikots